Danzig (Reuters) – Der niederländische Medizintechnikanbieter Philips hat dank guter Geschäfte in Nordamerika seinen Umsatz gesteigert.
Die Erlöse legten um drei Prozent auf 4,3 Milliarden Euro zu, wie der Siemens-Healthineers-Rivale am Dienstag mitteilte. Der bereinigte Betriebsgewinn lag mit 531 Millionen Euro höher, als vom Unternehmen befragte Analysten erwartet hatten. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen nun davon aus, dass die Gewinnmarge am oberen Ende der Spanne liegen wird.
Die Niederländer erwirtschaften den größten Teil ihres Umsatzes in den USA. Vor einigen Wochen hatte das Unternehmen darauf verwiesen, dass die Zölle von US-Präsident Donald Trump nach dem Handelsabkommen zwischen der EU und den USA einen geringeren Dämpfer auf die Geschäfte hätten als zunächst angenommen.
(Bericht von Leo Marchandon, geschrieben von Christina Amann, redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter Berlin.Newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder Frankfurt.Newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte)











